Freiwillige Feuerwehr Schweich


Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Schweich




1867 - 1. bekannte Erwähnung einer Schweicher Feuerwehr

Die Geschichte der Feuerwehr Schweich reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Als erste Jahreszahl wird das Jahr 1867 erwähnt. Die Pflichtfeuerwehr, die von der Gemeinde Schweich eingesetzt wurde, erhielt die erste vierrädrige Handdruckspritze, die 1889 durch eine Neuanschaffung ersetzt wurde. Über Einsätze, Übungen und Aktivitäten liegt leider nichts mehr vor.




1891 - Erster Nachweis eines größeren Feuers in Schweich

Hier brannte die Scheune des Anwesen Densborn. Das Feuer griff auf die Pfarrkirche über, welche bis auf den Glockenturm komplett niederbrannte.




1902 - Gründung der freiwilligen Feuerwehr Schweich

Die Geräte der Pflichtfeuerwehr wurden übernommen. Die Mannschaft bestimmte Peter Klotten zum ersten Wehrführer der Feuerwehr Schweich.

Die Geräte der Pflichtfeuerwehr wurden übernommen. Die Mannschaft bestimmte Peter Klotten zum ersten Wehrführer der Feuerwehr Schweich.




1914 - Beginn erster Weltkrieg

Verschiedenste Einsätze wurden in den folgenden Jahren bewältigt. Im Jahr 1912 wurde durch die Schlagfertigkeit der Feuerwehr ein Übergreifen eines Scheunenbrandes auf ein Wohnhaus und eine weitere Scheune verhindert werden. Der Aufbau und die Ausbildung der Wehr fanden erste Erfolge, bis die Kriegserklärung und die nachfolgende Mobilmachung wie ein Donnerschlag auf die Wehr traf. Über die Hälfte der Wehrleute wurden zur Wehrmacht einberufen. Aus diesem Grund fühlte sich der neue gewählte Wehrführer Karl Johaentges, die Wehr mit älteren Bürgern eine Neuorganisation aufzurufen. Mitte August 1914 wurde die erste Übung abgehalten, in der den neuen Mitgliedern der Gebrauch der Geräte vertraut gemacht wurde. Bei weiteren Scheunenbränden konnte im Jahre 1916 das Wohnhaus an einer brennenden Scheune retten.




1918 - Neuaufbau nach Kriegsende

Nach Kriegsende im Jahre 1918 kamen die aus dem Felde zurückgekehrten Wehmänner den Dienst in der Feuerwehr wieder auf. 1919 wurde dann Max Wolf zum neuen Wehrführer gewählt. Unter seiner Leitung gab es wieder einen großen Aufschwung der Feuerwehr Schweich. Fehlende und schlechte Geräte wurden neu beschafft und die Wehrleute wurden in Gruppen eingeteilt. Die Ausbildung der Wehrleute wurde wieder aufgenommen.




1927 - 25-jähriges Bestehen der freiwilligen Feuerwehr Schweich

Nach Kriegsende im Jahre 1918 kamen die aus dem Felde zurückgekehrten Wehmänner den Dienst in der Feuerwehr wieder auf. 1919 wurde dann Max Wolf zum neuen Wehrführer gewählt. Unter seiner Leitung gab es wieder einen großen Aufschwung der Feuerwehr Schweich. Fehlende und schlechte Geräte wurden neu beschafft und die Wehrleute wurden in Gruppen eingeteilt. Die Ausbildung der Wehrleute wurde wieder aufgenommen.

Nach Kriegsende im Jahre 1918 kamen die aus dem Felde zurückgekehrten Wehmänner den Dienst in der Feuerwehr wieder auf. 1919 wurde dann Max Wolf zum neuen Wehrführer gewählt. Unter seiner Leitung gab es wieder einen großen Aufschwung der Feuerwehr Schweich. Fehlende und schlechte Geräte wurden neu beschafft und die Wehrleute wurden in Gruppen eingeteilt. Die Ausbildung der Wehrleute wurde wieder aufgenommen.




1939 - Beginn Zweiter Weltkrieg

In den folgenden Jahren konnte sich die schlagkräftige Wehr mehrfach unter Beweis stellen indem sie Ausbreitungen und damit schlimmere Brände verhindern konnten. In dieser Zeit wurde auch weitere Ausrüstung und Leitern besorgt, Ausbildungen und Übungen durchgeführt, um weiterhin den Schweicher Bürgern zu helfen. Diesen erfolgreichen Jahren drängte sich im Jahr 1939 der zweite Weltkrieg rein. Weit über die Hälfte der Wehrkameraden wurden eingezogen und hinterließen wieder große Lücken. Während der Kriegszeit wurden wieder ältere Bürger, Frauen und sogar Schulkinder aus dem letzten Schuljahr im Löschzug eingesetzt. Wehrführer Jako Dietz brachte die Wehr erfolgreich über die schwere Zeit. Auch während des Krieges erhielt die Schweicher Wehr ihr erstes Löschfahrzeug. Ein gebrauchtes LF8 mit eingeschobener Tragkraftspritze.




1946 - Kriegsende und erneuter Neuaufbau

Leider haben viele Kameraden ihr Leben dem Vaterland geopfert und damit ein Zusammenbruch der Schweicher Feuerwehr kriegsbedingt nicht zu verhindern war. Durch Neuwerbung und zurückkehrenden Kameraden aus Kriegsgefangenschaft konnte 1946 durch Amtswehrführer Sachsenweger und neu gewähltem Wehrführer Wilhelm Pauli wieder eine neue Wehr aufgebaut werden.




1952 - 50-jährige Bestehen

Im Jahre 1952 konnte das 50-jährige Bestehen der Feuerwehr Schweich gefeiert werden. Damals mit einer schlagkräftigen Mannschaftsstärke von 67 Kameraden. Zum runden Bestehen wurde auch die Fahne der Feuerwehr Schweich, welche in eigener Handarbeit entworfen und gefertigt wurde, gesegnet und eingeweiht.

Im Jahre 1952 konnte das 50-jährige Bestehen der Feuerwehr Schweich gefeiert werden. Damals mit einer schlagkräftigen Mannschaftsstärke von 67 Kameraden. Zum runden Bestehen wurde auch die Fahne der Feuerwehr Schweich, welche in eigener Handarbeit entworfen und gefertigt wurde, gesegnet und eingeweiht.




1953 - Erstes Tanklöschfahzeug

Im Jahr 1953 gab es dann das erste Tanklöschfahrzeug auf Magirus Fahrgestell.

Im Jahr 1953 gab es dann das erste Tanklöschfahrzeug auf Magirus Fahrgestell.




1960 - Geburtsstunde des Atemschutzes

Mehrere Einsätze in den folgenden Jahren brachte immer neue Erfahren, bis im Jahr 1960 bei einem Brand von Heu insgesamt 12 Kameraden eine Rauchgasvergiftung erlitten. Die Geburtsstunde von Atemschutz in der Feuerwehr Schweich.

Mehrere Einsätze in den folgenden Jahren brachte immer neue Erfahren, bis im Jahr 1960 bei einem Brand von Heu insgesamt 12 Kameraden eine Rauchgasvergiftung erlitten. Die Geburtsstunde von Atemschutz in der Feuerwehr Schweich.




1963 - Erste Übung über Sprechfunk

Jahr 1963 wurde auch erstmals eine Übung komplett über Sprechfunk übermittelt.

Jahr 1963 wurde auch erstmals eine Übung komplett über Sprechfunk übermittelt.




1966 - Neubeschaffung des Schlauchwagens SW1000

Im Jahr 1964 und 1965 waren es bereits 15 Einsätze und 2 Alarmübungen pro Jahr. Aus diesem Grund wurde auch 1966 der Schlauchwagen SW1000 beschafft. Dieser wurde komplett aus der Mannschaftskasse der Wehr finanziert.

Im Jahr 1964 und 1965 waren es bereits 15 Einsätze und 2 Alarmübungen pro Jahr. Aus diesem Grund wurde auch 1966 der Schlauchwagen SW1000 beschafft. Dieser wurde komplett aus der Mannschaftskasse der Wehr finanziert.




1967 - Neues Gerätehaus in der Hofgartenstraße

1967 wurde dann das neue Gerätehaus in der Hofgartenstraße eingeweiht. Hier war Platz für 4 Motorfahrzeuge. Unter anderem auch für das neue Tanklöschfahrzeug 16/24.

1967 wurde dann das neue Gerätehaus in der Hofgartenstraße eingeweiht. Hier war Platz für 4 Motorfahrzeuge. Unter anderem auch für das neue Tanklöschfahrzeug 16/24.




1968 - Erste Verkehrsunfälle

In den Folgejahren tat sich einiges in Sachen Ausrüstung und Fahrzeugen. Ab dem Jahre 1968 kamen auch die ersten Verkehrsunfälle dazu, wo auch die technische Hilfe gefragt war.




1973 - Fahrzeugfunk

1973 wurde Fahrzeugfunk eingebaut, 1975 wurde das alte TSF durch ein Neues ersetzt




1976 - erste Anhängeleiter wurde beschafft

1976 wurde eine mechanische Anhängeleiter mit 18m Steighöhe angeschafft. So wurden zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 30 Einsätze pro Jahr bewältigt. Auch die ersten Funkmeldeempfänger ließen nicht lange auf sich warten.

1976 wurde eine mechanische Anhängeleiter mit 18m Steighöhe angeschafft. So wurden zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 30 Einsätze pro Jahr bewältigt. Auch die ersten Funkmeldeempfänger ließen nicht lange auf sich warten.




1977 - Beschaffung der ersten Funkmeldeempfänger

1977 wurden die ersten 14 Funkmeoldempfänger beschafft.




1983 - Neues Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße

Zum 80-jährigen Bestehen wurde grünes Licht für den Bau eines neuen Gerätehauses gegeben. Damit konnte unser jetziges Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße 1983 bezogen und eingeweiht werden. Mitte bis Ende der 80er Jahre stieg die jährliche Einsatzbelastung bereits von 50 auf über 80 Einsätze pro Jahr.

Zum 80-jährigen Bestehen wurde grünes Licht für den Bau eines neuen Gerätehauses gegeben. Damit konnte unser jetziges Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße 1983 bezogen und eingeweiht werden. Mitte bis Ende der 80er Jahre stieg die jährliche Einsatzbelastung bereits von 50 auf über 80 Einsätze pro Jahr.

Zum 80-jährigen Bestehen wurde grünes Licht für den Bau eines neuen Gerätehauses gegeben. Damit konnte unser jetziges Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße 1983 bezogen und eingeweiht werden. Mitte bis Ende der 80er Jahre stieg die jährliche Einsatzbelastung bereits von 50 auf über 80 Einsätze pro Jahr.

Zum 80-jährigen Bestehen wurde grünes Licht für den Bau eines neuen Gerätehauses gegeben. Damit konnte unser jetziges Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße 1983 bezogen und eingeweiht werden. Mitte bis Ende der 80er Jahre stieg die jährliche Einsatzbelastung bereits von 50 auf über 80 Einsätze pro Jahr.

Zum 80-jährigen Bestehen wurde grünes Licht für den Bau eines neuen Gerätehauses gegeben. Damit konnte unser jetziges Gerätehaus in der Stefan-Andres-Straße 1983 bezogen und eingeweiht werden. Mitte bis Ende der 80er Jahre stieg die jährliche Einsatzbelastung bereits von 50 auf über 80 Einsätze pro Jahr.




1989 - Neues Mehrzweckboot, Vorausrüstwagen und Tanklöschfahrzeug

1989 konnte ein neues Mehrzweckboot, der Vorausrüstwagen und das Tanklöschfahrzeug 16/25 eingesegnet werden.

1989 konnte ein neues Mehrzweckboot, der Vorausrüstwagen und das Tanklöschfahrzeug 16/25 eingesegnet werden.

1989 konnte ein neues Mehrzweckboot, der Vorausrüstwagen und das Tanklöschfahrzeug 16/25 eingesegnet werden.

1989 konnte ein neues Mehrzweckboot, der Vorausrüstwagen und das Tanklöschfahrzeug 16/25 eingesegnet werden.




1993 - Schlimmstes Einsatzjahr der Geschichte

In den 90er Jahren war das Jahr 1993 wohl das schlimmste Jahr der Feuerwehr Schweich in Sachen Einsätze. Neben dem Großbrand der Longuicher Mühle wurde die Wehr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen, bei dem für 6 Personen leider jede Hilfe zu spät kam. Geendet hat das Jahr dann mit dem Jahrhunderthochwasser mit einem Pegel von 11,28m. In den weiteren Jahren nahmen dann die Einsatzarten zu. Neben Einsätzen auf der Mosel kamen jetzt auch noch Gefahrguteinsätze hinzu. Die Erfahrungen und das Wissen ist heut noch Bestandteil einer erfolgreichen Wehr und wird von Generation zu Generation weitergegeben.

In den 90er Jahren war das Jahr 1993 wohl das schlimmste Jahr der Feuerwehr Schweich in Sachen Einsätze. Neben dem Großbrand der Longuicher Mühle wurde die Wehr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen, bei dem für 6 Personen leider jede Hilfe zu spät kam. Geendet hat das Jahr dann mit dem Jahrhunderthochwasser mit einem Pegel von 11,28m. In den weiteren Jahren nahmen dann die Einsatzarten zu. Neben Einsätzen auf der Mosel kamen jetzt auch noch Gefahrguteinsätze hinzu. Die Erfahrungen und das Wissen ist heut noch Bestandteil einer erfolgreichen Wehr und wird von Generation zu Generation weitergegeben.




2002 - 100-jährige Jubiläum

Das Jahr 2002 stand ganz im Zeichen des 100-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Schweich. Hier wurde an 4 Tagen im Juli gefeiert. Unter anderem mit einer Disco in der Stefan-Andres-Halle, einer großen Fahrzeugausstellung, der bekannten Schnelligkeitsübung und vielen Vorführungen von Feuerwehren und Jugendfeuerwehren.

Das Jahr 2002 stand ganz im Zeichen des 100-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Schweich. Hier wurde an 4 Tagen im Juli gefeiert. Unter anderem mit einer Disco in der Stefan-Andres-Halle, einer großen Fahrzeugausstellung, der bekannten Schnelligkeitsübung und vielen Vorführungen von Feuerwehren und Jugendfeuerwehren.




2005 - Gründung Jugendfeuerwehr

Im Jahr 2005 wurde unsere Jugendfeuerwehr gegründet. Am 10 Juni wurde durch Wehrführer Bruno Porten die ersten 15 Kinder in der Jugendfeuerwehr begrüßt. Bis heute ein guter Unterbau, welcher regelmäßig neue Kameraden in die aktive Wehr spült.

Im Jahr 2005 wurde unsere Jugendfeuerwehr gegründet. Am 10 Juni wurde durch Wehrführer Bruno Porten die ersten 15 Kinder in der Jugendfeuerwehr begrüßt. Bis heute ein guter Unterbau, welcher regelmäßig neue Kameraden in die aktive Wehr spült.




2006 - Einsatzbereitschaft in Kaiserslautern

2006, das Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland unterstützen wir die Kollegen in Kaiserslautern. Unsere Kameraden waren an 5 Tagen mitunter für die Alarm- und Einsatzbereitschaft der Stadt Kaiserslautern verantwortlich.

2006, das Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland unterstützen wir die Kollegen in Kaiserslautern. Unsere Kameraden waren an 5 Tagen mitunter für die Alarm- und Einsatzbereitschaft der Stadt Kaiserslautern verantwortlich.




2008 - Neubeschaffung Rüstwagen

Weiter folgten viele Einsätze und auch das ein oder andere Fahrzeug. 2008 wurde der neue Rüstwagen übergeben.

Weiter folgten viele Einsätze und auch das ein oder andere Fahrzeug. 2008 wurde der neue Rüstwagen übergeben.




2016 - Neubeschaffung HLF20 und DLK23/12

2016 das neue Hilfeleistungsfahrzeug und eine neue Drehleiter 23/12. Die Einsatzzahlen pendelten sich in den Jahren jeweils um die 150 Einsätze ein.

2016 das neue Hilfeleistungsfahrzeug und eine neue Drehleiter 23/12. Die Einsatzzahlen pendelten sich in den Jahren jeweils um die 150 Einsätze ein.

2016 das neue Hilfeleistungsfahrzeug und eine neue Drehleiter 23/12. Die Einsatzzahlen pendelten sich in den Jahren jeweils um die 150 Einsätze ein.




2020 - Corona Pandemie

2020 folgte dann die Corona-Pandemie, welche auch die Kameraden vor große Herausforderungen stellte. Um eine einsatzbereite Einheit sicher zu stellen, musste eine Ansteckung in Feuerwehrreihen verhindert werden. Daher erstmal keine Übungen, später immerhin in Gruppenstärke. Fahrzeuge durften nicht voll besetzt werden und das Tragen von Mund-Nasenschutz war Voraussetzung. Aber auch diese Einschränkungen konnten die erfolgreiche Bewältigung aller Einsätze nicht behindern und wurde gut verkraftet.

2020 folgte dann die Corona-Pandemie, welche auch die Kameraden vor große Herausforderungen stelle. Um eine einsatzbereite Einheit sicher zu stellen, musste eine Ansteckung in Feuerwehrreihen verhindert werden. Daher erstmal keine Übungen, später immerhin in Gruppenstärke. Fahrzeuge durften nicht voll besetzt werden und das Tragen von Mund-Nasenschutz war Voraussetzung. Aber auch diese Einschränkungen konnten die erfolgreiche Bewältigung aller Einsätze nicht behindern und wurde gut verkraftet.




2022 - Neubeschaffung TLF4000

2022 bekamen wir dann noch ein neues Tanklöschfahrzeug TLF4000, wodurch wir aktuell Fahrzeug- und Materialtechnisch sehr gut ausgestattet sind. Unser Problem ist aktuell eher personell bedingt, da es immer schwieriger wird, Leute für den ehrenamtlichen Dienst zu begeistern

2022 bekamen wir dann noch ein neues Tanklöschfahrzeug TLF4000, wodurch wir aktuell Fahrzeug- und Materialtechnisch sehr gut ausgestattet sind. Unser Problem ist aktuell eher personell bedingt, da es immer schwieriger wird, Leute für den ehrenamtlichen Dienst zu begeistern

2022 bekamen wir dann noch ein neues Tanklöschfahrzeug TLF4000, wodurch wir aktuell Fahrzeug- und Materialtechnisch sehr gut ausgestattet sind. Unser Problem ist aktuell eher personell bedingt, da es immer schwieriger wird, Leute für den ehrenamtlichen Dienst zu begeistern

2022 bekamen wir dann noch ein neues Tanklöschfahrzeug TLF4000, wodurch wir aktuell Fahrzeug- und Materialtechnisch sehr gut ausgestattet sind. Unser Problem ist aktuell eher personell bedingt, da es immer schwieriger wird, Leute für den ehrenamtlichen Dienst zu begeistern